Dekanat Rodgau

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    Bilanz 2024

    Brot für die Welt sagt Danke

    Kathrin Harms/Brot für die Welt35jährige Frau steht lächelnd im selbstbewirtschafteten SenfpflanzenfeldSundori Murmu (35) im Feld mit Senfpflanzen in Bangladesch

    Das Hilfswerk "Brot für die Welt" dankt allen Spenderinnen und Spendern, die ihre Kollekte im Gottesdienst dem Hilfswerk gegeben haben. 2024 sind allein im Dekanat an der Dill knapp 64.000 Euro an Erntedank und an Heiligabend in die Kollektenkasse für Hilfsprojekte in aller Welt geflossen.

    Jörg Böthling/Brot für die WeltKleinbauern auf dem Feld  nahe dem Dorf Chepsangor in Kenia: Farmer Edwin und Mary Lagat vom "ADS field training" helfen einem Nachbarfarmer beim GemüseanbauKleinbauern erhalten Tipps für den Gemüseanbau im Dorf Chepsangor: Farmer Edwin und Mary Lagat, ADS field training bei einem Nachbarfarmer

    Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr 4.970.932 Euro aus dem Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) erhalten. 

    Großartige Unterstützung aus den Gemeinden links und rechts der Dill

    Die Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher im Evangelischen Dekanat an der Dill sind mit insgesamt 63.740,22 Euro am guten Ergebnis ihrer Landeskirche beteiligt. Sie legten an Erntedank 14.732,56 Euro und an Heiligabend 49.007,66 Euro in die Kollektenkasse. Dies bedeutet ein Plus von über 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    „Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern für das große Vertrauen in Brot für die Welt auch im Jahr 2024. Insbesondere in diesen für viele Menschen finanziell herausfordernden Zeiten, ist jeder Beitrag ein starkes Zeichen der Solidarität mit benachteiligten Bevölkerungsgruppen im Globalen Süden“, sagt Claudia Hadj Said, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit für Brot für die Welt in Hessen und Nassau sowie Kurhessen-Waldeck.

    Bundesweit knapp 73,9 Millionen Euro gesammelt

    Bundesweit gingen bei Brot für die Welt im vergangenen Jahr 73,9 Millionen Euro Spenden und Kollekten ein (2023: 75,9 Mio. Euro). Die Entwicklungsorganisation hat weniger Mittel aus dem „Bündnis Entwicklung hilft“ erhalten. Dies liegt insbesondere am rückläufigen Spendenaufkommen für die Nothilfe Ukraine.

    Neben Spenden und Kollekten erhielt Brot für die Welt weitere Gelder aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes und aus Drittmitteln. Hierunten fallen vor allem Mittel aus dem Bundesmi-nisterium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Insgesamt standen dem Hilfs-werk der evangelischen Kirchen und Freikirchen für die weltweite Arbeit 332,3 Millionen Euro zur Verfügung - rund 0,2 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

    Neue Projekte werden gefördert

    Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr weltweit 2.919 Projekte gefördert. Regionale Schwerpunkte waren Afrika und Asien. Insgesamt wurden 318,7 Millionen Euro verausgabt. Rund 91 Prozent der verwendeten Mittel, 289,3 Millionen Euro, hat Brot für die Welt für Entwicklungsprojekte ausgegeben. Für Werbe- und Verwaltungsaufgaben wurden rund 9 Prozent eingesetzt.

    Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bewertet den Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben als niedrig. Das ist die beste zu vergebende Kategorie. Brot für die Welt setzt sich als Werk der evangelischen Landes- und Freikirchen und ihrer Diakonie seit 1959 für globale Gerechtigkeit, Ernährungssicherheit, Klimagerechtigkeit und Menschenrechte ein. Gemeinsam mit 1.500 Partnerorganisationen ermöglicht Brot für die Welt in fast 90 Ländern, dass benachteiligte Menschen ihre Lebenssituation aus eigener Kraft nachhaltig verbessern.


    » Spendenkonto:

    Brot für die Welt
    IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
    BIC: GENODED1KDB
    Bank für Kirche und Diakonie


    » Link: https://www.brot-fuer-die-welt.de/gemeinden/hessen-und-nassau-kurhessen-waldeck/ 

     

     

     

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