Blog über Zugfahrt und ÖRK-Vollversammlung
„Peace-Train“ auf seinem Weg durch Eurasien nach Korea
ZÖEKHN-Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf freut sich auf die Fahrt bis Moskau09.10.2013 rh Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
In Korea werden sich Vertreterinnen und Vertreter orthodoxer, evangelischer und freikirchlicher Kirchen aus vielen Ländern der Erde treffen. Bis dahin durchqueren die Passagiere des "Peace-Trains" noch die Weiten Osteuropas und Asiens. Bis Moskau wird EKHN-Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf mitreisen; die Strecke durch Asien begleitet Pfarrer und Asien-Referent Johny Thonipara. Zum hessen-nassauischen Reiseteam gehören auch Pfarrer Jong-Pil Yun sowie acht Gemeindeglieder der Koreanischen Evangelischen Gemeinde im Rhein-Main-Gebiet. Über die Eindrücke der Reise sowie von der Vollversammlung in Korea wird das EKHN-Team bloggen:
http://korea2013wcc.wordpress.com
Mit dem "Peace-Train" durch Eurasien
Die Pilgerreise auf Schienen will an das Ziel einer friedlichen Wiedervereinigung auf der koreanischen Halbinsel erinnern. Das haben die Passagiere spontan direkt am Start thematisiert. "Einige Koreaner singen `Ariran´, das Herzenslied der Versöhnung", schrieb die Friedenspfarrerin direkt vom Berliner Hauptbahnhof im Korea-Blog. Die Mitreisenden hoffen auf eine positive Entwicklung der politischen Situation zwischen Süd- und Nord-Korea. Unterwegs ist Zeit zum Beten und Erzählen, zum Teilen von Hoffnung nach Frieden. Das Projekt "Peace-Train" ist an einem Ort, der wie kein anderer Wiedervereinigung symbolisiert, gestartet: Am 7. Oktober fand der Auftakt-Gottesdienst am Brandenburger Tor statt.
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