Dekanat Rodgau

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    Ansgar Leber einstimmig auf der Synode gewählt

    „Voll gechillter“ Dekanatsjugendpfarrer

    Alexander_JungmannAnsgar Leber kennt die Erwartungen, Sorgen und Wünsche Heranwachsender und hat seinen Schwerpunkt in der kirchlichen Jugendarbeit gefunden.

    Seit einem guten Jahr ist Ansgar Leber als Seelsorger der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz Neu-Isenburg im Amt. Auf der 5. Tagung der II. Dekanatssynode des Evangelischen Dekanats Dreieich-Rodgau wählten ihn die Delegierten aus den 28 Dekanatsgemeinden einstimmig zum neuen Dekanatsjugendpfarrer.

    „Es ist großartig, dass wir einen jungen, engagierten Pfarrer für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten“, sagt Dr. Michael Grevel, Präses der Dekanatssynode.  Mit Ansgar Leber bekomme das Dekanat „einen aktiven Jugendpfarrer, der seinen Schwerpunkt in der Jugendarbeit gefunden hat und auch weiß, welche Erwartungen, Sorgen und Wünsche Heranwachsende zurzeit haben“, ist Dekan Steffen Held überzeugt.

    „Voll gechillt“ sei er, habe laut Dekanatsjugendreferent Carsten Preuß kürzlich eine Konfirmandin dem Pfarrer bescheinigt. Er selbst erlebe den Geistlichen „als jemanden, der eine sehr feine und gute Art im Umgang mit jungen Menschen hat“. Und sein Kollege Stefan Seib-Melk ergänzt: „Neu-Isenburg hat seit vielen Jahren eine tolle, aktive Jugendarbeit und mit Ansgar einen Pfarrer, der wie ich nah an der Zielgruppe ist. Umso mehr freue ich mich darauf, dass wir jetzt als hauptamtliches Team der Evangelischen Jugend im Dekanat Dreieich-Rodgau komplett sind.“

    Leber, aufgewachsen in Walldorf und Frankfurt, studierte Theologie in Hamburg, Berlin und Mainz. Bereits in dieser Zeit arbeitete er in verschiedenen erlebnispädagogischen Bereichen, vor allem mit Kindern und Jugendlichen. Nach seinem Vikariat in Wiesbaden nahm er zum Jahresbeginn 2022 seinen Dienst an der Evangelisch-Reformierten Gemeinde Am Marktplatz in der Hugenottenstadt auf.

    Jugendarbeit ist für Leber ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit. „Die Vielfalt dieses Bereichs bereitet mir große Freude. Gerne möchte ich diesen stärker ausbauen und die Jugendarbeit unseres neu gewachsenen Dekanats in der bereits gelingenden Vernetzung weiter voranbringen“, erklärt der 30-Jährige. Dabei ist es ihm gerade als reformierter Pfarrer ein Anliegen, „die Pluralität unserer unierten Landeskirche gemeinsam mit den Jugendlichen zu erkunden.“

    Und tatsächlich stehen als Jugendpfarrer schon die ersten Termine im Kalender. So findet am 13. Oktober „#Reformation“, das Konfi-Event des Dekanats statt, welches er in Tradition der Dekanatsjugendpfarrer unterstützen wird. Außerdem plant er, die Ressourcen und Synergien im Dekanat zu nutzen, um zusammen mit den Dekanatsjugendreferenten und der Evangelischen Jugend im Dekanat Dreieich-Rodgau eine Fahrt zum Jugendkirchentag 2024 nach Biedenkopf anzubieten.

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