Dekanat Rodgau

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    CORONA-Krisenstab

    Kirche setzt weiter auf Maske

    Michael Amadeus

    Bund und Länder lassen zum 2. April 2022 weitgehend alle Corona-Maßnahmen im öffentlichen Leben auslaufen. Was heißt das für die kirchliche Arbeit? Der hessen-nassauische Krisenstab hat dazu neue Grundätze veröffentlicht.


    Am Wochenende fallen mit wenigen Ausnahmen fast alle Corona-Einschränkungen im öffentlichen Leben weg. Bund und Länder haben das mehrheitlich so beschlossen. Das hat auch gravierende Folgen für die Arbeit in den Gemeinden. So gibt es auch dort für Veranstaltungen ab sofort keine staatlichen Auflagen mehr. Ausnahme: Die Hotspot-Regelung wird angewandt. Aktuell machen aber  weder  Hessen noch Rheinland-Pfalz davon in einer Region Gebrauch. Also ist jetzt wieder alles möglich?

    Maske bleibt ein gutes Mittel

    Die Landesregierungen in Hessen und Rheinland-Pfalz machen zugleich und zu recht darauf aufmerksam, dass sich die Inzidenzzahlen aktuell weiter auf extrem hohem Niveau befinden. Damit steigt nicht nur die Chance, sich das Coronavirus selbst einzufangen, sondern auch die Gefahr neuer Virus-Mutationen. Sie empfehlen deshalb an Begegnungsorten auch weiter Maske zu tragen oder bei größeren Treffen freiwillig auf Tests zu setzen.

    3G kann zusätzlich Sicherheit geben

    Auch der Krisenstab der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) geht auf Nummer sicher bei Gottesdiensten in Richtung Ostern. In den neuen Leitlinien empfiehlt er Gemeinden für Gottesdienste: weiter Maske auf, Abstand halten und bei erwartet hoher Teilnehmerzahl auch freiwillig 3G. Letzteres kann insbesondere für die anstehenden Ostergottesdienste oder Konfirmationen sinnvoll sein und zusätzlich Sicherheit geben.

     Direkt zur Seite mit den neuen EKHN-Regelungen 

     

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